Unterstützt von

Hüter der Hoffnung in Peru

Stiftung HoPe (Holland-Peru) arbeitet seit 1991 an nachhaltigen Veränderungen in und um Cusco, Peru. Aus Engagement für lokale Gemeinschaften unterstützt diese niederländische Stiftung bedürftige Kinder und deren Familien durch Bildung, Gesundheitsversorgung und soziale Entwicklung – mit Respekt vor lokalen Kulturen und dem Streben nach dauerhaftem Selbstbewusstsein.

Warum

Die Stiftung HoPe wurde gegründet, nachdem der Gründer Walter Meekes als Freiwilliger in den peruanischen Anden arbeitete und mit der erschütternden Armut und dem Mangel an Chancen für Kinder in abgelegenen Dörfern konfrontiert wurde. Seitdem hat sich die Stiftung zum Ziel gesetzt, strukturell zu einer besseren Zukunft für die lokale Bevölkerung beizutragen, indem sie diese selbst in die Lage versetzt, ihre Entwicklung zu steuern.

Auswirkung

Mission & Ziele
  • Kindern und Jugendlichen Zugang zu qualitativ hochwertiger, kultursensibler Bildung ermöglichen.
  • Gesundheit und Hygiene in ländlichen Gemeinschaften verbessern.
  • Nachhaltige Entwicklung durch Mikroprojekte und Kapazitätsaufbau fördern.
  • Frauen und Jugendlichen helfen, selbstständiger zu werden.
  • Respekt und Erhalt der lokalen Quechua-Kultur.
Aktionen
  • Einrichten und Unterstützen von Grundschulen in abgelegenen Bergdörfern.
  • Bau von sanitären Einrichtungen und Wasseranlagen.
  • Durchführung von Gesundheitsaufklärung und Zahnpflegeprojekten.
  • Stipendien und Unterkünfte für Jugendliche, die weiterstudieren.
  • Projekte zur Frauenemanzipation und Gemeindeentwicklung.
  • Enge Zusammenarbeit mit lokalen Gemeinderäten, Eltern und Lehrern.

„Wir schaffen keine Abhängigkeit von Hilfe. Wir bauen an Würde, Vertrauen und Zukunft.“

Walter Meekens – Gründer der Stiftung HoPe

Wie deine Spende hilft

Jede Spende hilft der Stiftung HoPe, Kindern den Schulbesuch zu ermöglichen, Dörfer mit sauberem Trinkwasser zu versorgen oder einen sicheren Ort zu schaffen, an dem Jugendliche ihr Potenzial entfalten können. Dank deines Beitrags können lokale Initiativen weiter wachsen und wir tragen zur nachhaltigen Armutsbekämpfung in den Anden bei — nicht für, sondern mit den Menschen dort.

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